Tierkommunikation
Was genau ist eigentlich Tierkommunikation? Heute in vieler Munde und doch verstehen nicht alle dasselbe unter diesem Begriff.
Mein Ziel ist es nicht, eine umfassende Abhandlung darüber zu verfassen, sondern zu beschreiben, was Tierkommunikation für mich bedeutet und wie ich sie erlebe.
Angefangen habe ich vor vielen Jahren mit der telepathischen Tierkommunikation nach Penelope Smith. Während meiner Ausbildung in Tierkinesiologie und anderen Seminaren kamen neue Ansätze zu der Kommunikationsaufnahme hinzu und doch hat jede Vorgehensweise nur ein Ziel, nämlich unsere tierischen Freunde zu verstehen.
Telepathie funktioniert mittels Gedankenübertragung – und macht nicht vor Landesgrenzen oder Kontinenten halt. Die Verbindung mit einem Tier baue ich am
liebsten mit einem aktuellen Foto auf, sonst könnte es mir passieren, dass ich sozusagen an der falschen Haustüre klingle. Das Foto und einige andere Angaben ermöglichen es mir, mich sensitiv bestmöglich mit dem Tier zu verbinden, egal ob es sich dabei um ein Pferd, eine Katze, eine Schnecke oder einen anderen tierischen Freund handelt.
Nachdem die Verbindung aufgebaut ist, stelle ich Fragen zu verschiedenen Themen und bekomme im besten Fall die tierischen Antworten dazu. Bewusstes Senden und Empfangen erfolgen auf der Grundlage von Wahrnehmungen. Das bedeutet, dass ich die Antworten in Form von Bildern, Gefühlen, intuitivem Wissen und manchmal auch in Form von Worten oder Gerüchen erhalte. So ist es auch unerheblich, ob KommunikatorInnen und Tiere die gleiche Landessprache „sprechen“, sie verständigen sich über die Sprache der Sinneswahrnehmung.
Für mich persönlich ist die Tierkommunikation eines der schönsten Geschenke auf meinem Lebensweg. Penelope Smith beschreibt ihre Erfahrungen so: Sobald wir nicht nur innerhalb unserer sprachlichen Grenzen auf sie zugehen, erkennen wir die Tiere in ihrer Schönheit, Einzigartigkeit und Intelligenz. Diese Aussage kann ich nur bestätigen.